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„Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.“ Thomas von Aquin erkennt schon 1225 diesen logischen Zusammenhang, der den Auftrag visueller Kommunikation beschreibt. Grafikdesign, als Baustein davon, ist die Kunst Farben, Bilder und Schriften miteinander zu verweben. Eine stark ausgeprägte visuelle Wahrnehmung ist dabei sehr hilfreich. Diese verleitet Kreative unter anderem dazu, nach einem Strandspaziergang Fundstücke miteinander in Beziehung zu setzen – Goldener Schnitt inklusive. 

Berufskrankheit sozusagen.

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